Waspo unterstich wieder einmal seine Vielseitigkeit
Wie jedes Jahr im Dezember ging es wieder nach Plettenberg. Doch dieses Jahr brachte die 50-Schwimmer-Macht Waspo auch viele neue Schwimmer mit nach Plettenberg, achtzehn davon unter zehn Jahren. Die Gesichter wurden immer länger, als es hieß, dass wir nicht mit einem Bus fahren würden, sondern uns in sechs Bullis zwängen müssten und die Kids nicht endlos Gepäck mitnehmen könnten. Auch deren anfängliche Vorstellung von einem eigenen Zimmer ging schon vor Wettkampfbeginn zu Bruch ging, als ihnen gesagt wurde, dass wir uns mit allen in eine Turnhalle zwängen müssten. Allerdings heiterte Gaby die Kleinen damit auf, dass sie Samstagnachmittag nicht wie die Großen schwimmen müssten, sondern eine eigene Führung auf der Burg Altena bekommen würden. Somit konnten Freitagnachmittag alle gut gelaunt in die Bullis einsteigen.
Bei Ankunft in Plettenberg musste jeder sein Nachtlager aufschlagen…“schlagen“ ist wörtlich gemeint. Die Halle war sehr knapp bemessen für 50 Schwimmer, sodass es man es durchaus in die Kategorie „Schlägerei“ einordnen konnte.
Jedoch waren nach Vollendung des Kampfes wieder gute Nachrichten in Aussicht: Viel Kuchen und viel Essen. Kuchen ist bei Waspo immer Grundnahrungsmittel Nummer Eins. Gesättigt und „gedürstigt“ spielten die Kleinen Tic-Fangen, während die Großen ziemlich müde im Gemeinschaftsraum saßen und warteten bis die Kleinen sich ausgetobt hatten.
Allerdings war der Hauptgrund, weshalb wir nach Plettenberg gefahren sind, nicht Tic-Fangen und auch nicht müde rumsitzen, sondern schwimmen. Insbesondere Schnellschwimmen ist bei Waspo besonders beliebt. Die Schnellsten waren Alina Bohlen (2001) 6x Gold und 1x Silber 1x Bronze im Finale, Lukas Bouwkamp (2001) 3x Gold 1x Silber 2x Bronze, Johann Küpers (2005) 5x Gold, Milan Monse (2001) 2x Gold 1x Silber 1x Bronze und 1xBronze im Finale, Nele Monse (2005) 4x Gold 1x Silber, Felix Morshuis (2003) 6x Gold und Philip Mundt (2002)
4x Gold 2x Silber.
Jedoch dachten sich die kleinen Wasposchwimmer „Wenn die Großen Medaillen holen können, können wir das schon lange“: Isla von Barsewisch (2007), Malte Leander Feldhoff (2009), Gabriel Ferreira (2009), Burga Karademir (2008), Filip Leonhard (2010), Marten Portheine (2006), Neal Reineke (2008), Ben (2007) und Max (2009) Strötker, Nikolas Temme (2009) und Peter Tschöpe (2009) taten es den Älteren gleich und ergatterten einen Platz auf dem Podest.
Auch wenn das Schwimmen noch so anstrengend und zeitraubend ist, darf eines in Plettenberg nicht vernachlässigt werden. Etwas was Spaß macht, auch wenn man noch so viele Treppen steigen muss. Die Schwimmer, die mitgefahren sind, wissen schon was gemeint ist: Es sind die Rutschen im Hallenbad. Selbst die 1. Mannschaft lässt es sich nach noch so vielen Jahren nicht nehmen, wieder den Rutschturm zu erobern. Eine neue Rutsche wurde dem Rutschturm hinzugefügt, welche selbstverständlich gleich getestet wurde. Die Meinungen über die Neuheit waren gemischt, jedoch war die Freude groß endlich wieder auf die altbekannte Reifenrutsche zu steigen. Für die harten Jungs gibt es auch noch den „Aqua Loop“: eine Rutsche in der man einen Looping rutscht und für manche außerdem besonders, weil man sich selber von einer Metallstange vertikal in die Rutsche fallen lassen muss.
Nach einem so anstrengenden Tag waren alle sehr müde und wollten schnell ins Bett…. So war der Plan der Älteren. Tja… falsch gedacht, die Kleinen wollten lieber wieder, ihr mittlerweile zur Tradition gewordenes, Tic-Fangen weiterspielen, sodass es so manchen Schwimmer zur Verzweiflung trieb, wie man noch so viel Energie haben kann. Aber schließlich sind dann doch alle zurück auf ihre paar Quadratzentimeter, die ihm in der Halle zustanden, gegangen.
Am Sonntag stand, erneut wie am Vortag, das Finale an. Die „grüne Welle“ bebte wieder und brachte jedem Wasporaner den letzten Motivationsschub, um Bestzeiten zu schwimmen. Obwohl man den Motivationsschub Alinas Pokerface nicht ansehen konnte, machte er sich an ihren Zeiten bemerkbar. Gleich zweimal schwamm sie im Finale auf‘s Podest, welcher traditionell mit Geldpreisen ausgezeichnet wird. Auch Milan durfte sich über eine Geldprämie freuen.
Am Sonntagnachmittag, als der Wettkampf zu Ende war, standen noch die verbleibenden Ehrungen aus. Es mussten noch die Jahrgangssieger ausgezeichnet werden, welche einen Pokal für die höchste Punktzahl einer Strecke ihres Jahrgangs mit nach Hause nehmen durften. Einen solchen Pokal durften aus der 1. Mannschaft Neuzugang Johann Küpers, Alina Bohlen und Felix Morshuis mit nach Hause nehmen.
Auch die Staffeln mussten noch geehrt werden, wobei alle vier Staffeln der 1. Mannschaft auf dem Podest landeten. Waspo unterstrich wieder einmal seine Vielseitigkeit und landete auf den 4x50m Lagen der Männer und Frauen auf dem ersten Platz. Auch über die 4x50m Freistil landete Waspo zweimal auf dem zweiten Platz. Marcel war etwas niedergeschlagen. Weil er selbst ein guter Sprinter war bzw. ist, hätte lieber die Goldmedaille auf den 4x50m Freistil gesehen, denn ganz Niedersachsen weiß, dass er ein frustrierter Sprinttrainer ist. Jan Küpers ist ausgenommen, da er trotz seines Trainigsrückstandes die 50m Freistil immer noch dominiert.
Ganz zum Ende wurde noch der Pokal für die beste Mannschaftsleistung ausgezeichnet, wo Waspo ganz souverän den ersten Platz abräumte und damit den Gastgeber Plettenberg auf den zweiten Platz beförderte. Insgesamt gehört Plettenberg mit Ringe zu den schönsten Wettkämpfen im Jahr und die Kleinen werden nächstes Jahr bestimmt wieder mitfahren wollen.
Herzlichen Dank an die gute Betreuung der Trainer der 1.+2. Mannschaft, sowie die Trainer der Junioren und an Klaus Kamps.
Wie jedes Jahr im Dezember ging es wieder nach Plettenberg. Doch dieses Jahr brachte die 50-Schwimmer-Macht Waspo auch viele neue Schwimmer mit nach Plettenberg, achtzehn davon unter zehn Jahren. Die Gesichter wurden immer länger, als es hieß, dass wir nicht mit einem Bus fahren würden, sondern uns in sechs Bullis zwängen müssten und die Kids nicht endlos Gepäck mitnehmen könnten. Auch deren anfängliche Vorstellung von einem eigenen Zimmer ging schon vor Wettkampfbeginn zu Bruch ging, als ihnen gesagt wurde, dass wir uns mit allen in eine Turnhalle zwängen müssten. Allerdings heiterte Gaby die Kleinen damit auf, dass sie Samstagnachmittag nicht wie die Großen schwimmen müssten, sondern eine eigene Führung auf der Burg Altena bekommen würden. Somit konnten Freitagnachmittag alle gut gelaunt in die Bullis einsteigen.
Bei Ankunft in Plettenberg musste jeder sein Nachtlager aufschlagen…“schlagen“ ist wörtlich gemeint. Die Halle war sehr knapp bemessen für 50 Schwimmer, sodass es man es durchaus in die Kategorie „Schlägerei“ einordnen konnte. Jedoch waren nach Vollendung des Kampfes wieder gute Nachrichten in Aussicht: Viel Kuchen und viel Essen. Kuchen ist bei Waspo immer Grundnahrungsmittel Nummer Eins. Gesättigt und „gedürstigt“ spielten die Kleinen Tic-Fangen, während die Großen ziemlich müde im Gemeinschaftsraum saßen und warteten bis die Kleinen sich ausgetobt hatten.
Allerdings war der Hauptgrund, weshalb wir nach Plettenberg gefahren sind, nicht Tic-Fangen und auch nicht müde rumsitzen, sondern schwimmen. Insbesondere Schnellschwimmen ist bei Waspo besonders beliebt. Die Schnellsten waren Alina Bohlen (2001) 6x Gold und 1x Silber 1x Bronze im Finale, Lukas Bouwkamp (2001) 3x Gold 1x Silber 2x Bronze, Johann Küpers (2005) 5x Gold, Milan Monse (2001) 2x Gold 1x Silber 1x Bronze und 1xBronze im Finale, Nele Monse (2005) 4x Gold 1x Silber, Felix Morshuis (2003) 6x Gold und Philip Mundt (2002) 4x Gold 2x Silber.
Jedoch dachten sich die kleinen Wasposchwimmer „Wenn die Großen Medaillen holen können, können wir das schon lange“: Isla von Barsewisch (2007), Malte Leander Feldhoff (2009), Gabriel Ferreira (2009), Burga Karademir (2008), Filip Leonhard (2010), Marten Portheine (2006), Neal Reineke (2008), Ben (2007) und Max (2009) Strötker, Nikolas Temme (2009) und Peter Tschöpe (2009) taten es den Älteren gleich und ergatterten einen Platz auf dem Podest.
Auch wenn das Schwimmen noch so anstrengend und zeitraubend ist, darf eines in Plettenberg nicht vernachlässigt werden. Etwas was Spaß macht, auch wenn man noch so viele Treppen steigen muss. Die Schwimmer, die mitgefahren sind, wissen schon was gemeint ist: Es sind die Rutschen im Hallenbad. Selbst die 1. Mannschaft lässt es sich nach noch so vielen Jahren nicht nehmen, wieder den Rutschturm zu erobern. Eine neue Rutsche wurde dem Rutschturm hinzugefügt, welche selbstverständlich gleich getestet wurde. Die Meinungen über die Neuheit waren gemischt, jedoch war die Freude groß endlich wieder auf die altbekannte Reifenrutsche zu steigen. Für die harten Jungs gibt es auch noch den „Aqua Loop“: eine Rutsche in der man einen Looping rutscht und für manche außerdem besonders, weil man sich selber von einer Metallstange vertikal in die Rutsche fallen lassen muss.
Nach einem so anstrengenden Tag waren alle sehr müde und wollten schnell ins Bett…. So war der Plan der Älteren. Tja… falsch gedacht, die Kleinen wollten lieber wieder, ihr mittlerweile zur Tradition gewordenes, Tic-Fangen weiterspielen, sodass es so manchen Schwimmer zur Verzweiflung trieb, wie man noch so viel Energie haben kann. Aber schließlich sind dann doch alle zurück auf ihre paar Quadratzentimeter, die ihm in der Halle zustanden, gegangen.
Am Sonntag stand, erneut wie am Vortag, das Finale an. Die „grüne Welle“ bebte wieder und brachte jedem Wasporaner den letzten Motivationsschub, um Bestzeiten zu schwimmen. Obwohl man den Motivationsschub Alinas Pokerface nicht ansehen konnte, machte er sich an ihren Zeiten bemerkbar. Gleich zweimal schwamm sie im Finale auf‘s Podest, welcher traditionell mit Geldpreisen ausgezeichnet wird. Auch Milan durfte sich über eine Geldprämie freuen.
Am Sonntagnachmittag, als der Wettkampf zu Ende war, standen noch die verbleibenden Ehrungen aus. Es mussten noch die Jahrgangssieger ausgezeichnet werden, welche einen Pokal für die höchste Punktzahl einer Strecke ihres Jahrgangs mit nach Hause nehmen durften. Einen solchen Pokal durften aus der 1. Mannschaft Neuzugang Johann Küpers, Alina Bohlen und Felix Morshuis mit nach Hause nehmen.
Auch die Staffeln mussten noch geehrt werden, wobei alle vier Staffeln der 1. Mannschaft auf dem Podest landeten. C
Wie jedes Jahr im Dezember ging es wieder nach Plettenberg. Doch dieses Jahr brachte die 50-Schwimmer-Macht Waspo auch viele neue Schwimmer mit nach Plettenberg, achtzehn davon unter zehn Jahren. Die Gesichter wurden immer länger, als es hieß, dass wir nicht mit einem Bus fahren würden, sondern uns in sechs Bullis zwängen müssten und die Kids nicht endlos Gepäck mitnehmen könnten. Auch deren anfängliche Vorstellung von einem eigenen Zimmer ging schon vor Wettkampfbeginn zu Bruch ging, als ihnen gesagt wurde, dass wir uns mit allen in eine Turnhalle zwängen müssten. Allerdings heiterte Gaby die Kleinen damit auf, dass sie Samstagnachmittag nicht wie die Großen schwimmen müssten, sondern eine eigene Führung auf der Burg Altena bekommen würden. Somit konnten Freitagnachmittag alle gut gelaunt in die Bullis einsteigen.
Bei Ankunft in Plettenberg musste jeder sein Nachtlager aufschlagen…“schlagen“ ist wörtlich gemeint. Die Halle war sehr knapp bemessen für 50 Schwimmer, sodass es man es durchaus in die Kategorie „Schlägerei“ einordnen konnte.
Jedoch waren nach Vollendung des Kampfes wieder gute Nachrichten in Aussicht: Viel Kuchen und viel Essen. Kuchen ist bei Waspo immer Grundnahrungsmittel Nummer Eins. Gesättigt und „gedürstigt“ spielten die Kleinen Tic-Fangen, während die Großen ziemlich müde im Gemeinschaftsraum saßen und warteten bis die Kleinen sich ausgetobt hatten.
Allerdings war der Hauptgrund, weshalb wir nach Plettenberg gefahren sind, nicht Tic-Fangen und auch nicht müde rumsitzen, sondern schwimmen. Insbesondere Schnellschwimmen ist bei Waspo besonders beliebt. Die Schnellsten waren Alina Bohlen (2001) 6x Gold und 1x Silber 1x Bronze im Finale, Lukas Bouwkamp (2001) 3x Gold 1x Silber 2x Bronze, Johann Küpers (2005) 5x Gold, Milan Monse (2001) 2x Gold 1x Silber 1x Bronze und 1xBronze im Finale, Nele Monse (2005) 4x Gold 1x Silber, Felix Morshuis (2003) 6x Gold und Philip Mundt (2002)
4x Gold 2x Silber.
Jedoch dachten sich die kleinen Wasposchwimmer „Wenn die Großen Medaillen holen können, können wir das schon lange“: Isla von Barsewisch (2007), Malte Leander Feldhoff (2009), Gabriel Ferreira (2009), Burga Karademir (2008), Filip Leonhard (2010), Marten Portheine (2006), Neal Reineke (2008), Ben (2007) und Max (2009) Strötker, Nikolas Temme (2009) und Peter Tschöpe (2009) taten es den Älteren gleich und ergatterten einen Platz auf dem Podest.
Auch wenn das Schwimmen noch so anstrengend und zeitraubend ist, darf eines in Plettenberg nicht vernachlässigt werden. Etwas was Spaß macht, auch wenn man noch so viele Treppen steigen muss. Die Schwimmer, die mitgefahren sind, wissen schon was gemeint ist: Es sind die Rutschen im Hallenbad. Selbst die 1. Mannschaft lässt es sich nach noch so vielen Jahren nicht nehmen, wieder den Rutschturm zu erobern. Eine neue Rutsche wurde dem Rutschturm hinzugefügt, welche selbstverständlich gleich getestet wurde. Die Meinungen über die Neuheit waren gemischt, jedoch war die Freude groß endlich wieder auf die altbekannte Reifenrutsche zu steigen. Für die harten Jungs gibt es auch noch den „Aqua Loop“: eine Rutsche in der man einen Looping rutscht und für manche außerdem besonders, weil man sich selber von einer Metallstange vertikal in die Rutsche fallen lassen muss.
Nach einem so anstrengenden Tag waren alle sehr müde und wollten schnell ins Bett…. So war der Plan der Älteren. Tja… falsch gedacht, die Kleinen wollten lieber wieder, ihr mittlerweile zur Tradition gewordenes, Tic-Fangen weiterspielen, sodass es so manchen Schwimmer zur Verzweiflung trieb, wie man noch so viel Energie haben kann. Aber schließlich sind dann doch alle zurück auf ihre paar Quadratzentimeter, die ihm in der Halle zustanden, gegangen.
Am Sonntag stand, erneut wie am Vortag, das Finale an. Die „grüne Welle“ bebte wieder und brachte jedem Wasporaner den letzten Motivationsschub, um Bestzeiten zu schwimmen. Obwohl man den Motivationsschub Alinas Pokerface nicht ansehen konnte, machte er sich an ihren Zeiten bemerkbar. Gleich zweimal schwamm sie im Finale auf‘s Podest, welcher traditionell mit Geldpreisen ausgezeichnet wird. Auch Milan durfte sich über eine Geldprämie freuen.
Am Sonntagnachmittag, als der Wettkampf zu Ende war, standen noch die verbleibenden Ehrungen aus. Es mussten noch die Jahrgangssieger ausgezeichnet werden, welche einen Pokal für die höchste Punktzahl einer Strecke ihres Jahrgangs mit nach Hause nehmen durften. Einen solchen Pokal durften aus der 1. Mannschaft Neuzugang Johann Küpers, Alina Bohlen und Felix Morshuis mit nach Hause nehmen.
Auch die Staffeln mussten noch geehrt werden, wobei alle vier Staffeln der 1. Mannschaft auf dem Podest landeten. Waspo unterstrich wieder einmal seine Vielseitigkeit und landete auf den 4x50m Lagen der Männer und Frauen auf dem ersten Platz. Auch über die 4x50m Freistil landete Waspo zweimal auf dem zweiten Platz. Marcel war etwas niedergeschlagen. Weil er selbst ein guter Sprinter war bzw. ist, hätte lieber die Goldmedaille auf den 4x50m Freistil gesehen, denn ganz Niedersachsen weiß, dass er ein frustrierter Sprinttrainer ist. Jan Küpers ist ausgenommen, da er trotz seines Trainigsrückstandes die 50m Freistil immer noch dominiert.
Ganz zum Ende wurde noch der Pokal für die beste Mannschaftsleistung ausgezeichnet, wo Waspo ganz souverän den ersten Platz abräumte und damit den Gastgeber Plettenberg auf den zweiten Platz beförderte. Insgesamt gehört Plettenberg mit Ringe zu den schönsten Wettkämpfen im Jahr und die Kleinen werden nächstes Jahr bestimmt wieder mitfahren wollen.
Herzlichen Dank an die gute Betreuung der Trainer der 1.+2. Mannschaft, sowie die Trainer der Junioren und an Klaus Kamps.
und landete auf den 4x50m Lagen der Männer und Frauen auf dem ersten Platz. Auch über die 4x50m Freistil landete Waspo zweimal auf dem zweiten Platz. Marcel war etwas niedergeschlagen. Weil er selbst ein guter Sprinter war bzw. ist, hätte lieber die Goldmedaille auf den 4x50m Freistil gesehen, denn ganz Niedersachsen weiß, dass er ein frustrierter Sprinttrainer ist. Jan Küpers ist ausgenommen, da er trotz seines Trainigsrückstandes die 50m Freistil immer noch dominiert.
Ganz zum Ende wurde noch der Pokal für die beste Mannschaftsleistung ausgezeichnet, wo Waspo ganz souverän den ersten Platz abräumte und damit den Gastgeber Plettenberg auf den zweiten Platz beförderte. Insgesamt gehört Plettenberg mit Ringe zu den schönsten Wettkämpfen im Jahr und die Kleinen werden nächstes Jahr bestimmt wieder mitfahren wollen.
Herzlichen Dank an die gute Betreuung der Trainer der 1.+2. Mannschaft, sowie die Trainer der Junioren und an Klaus Kamps.